Zuletzt geändert am: 14.06.2023
FinanzierungNach dem Bachelor

BAföG im Master

Liebe Studierende, liebe Absolvent*innen,

der Bachelor ist (fast) geschafft? Dann zunächst einmal meinen Glückwunsch! Hausarbeiten, Klausuren und Bulimie-Lernen haben sich gelohnt. Und nun? Die Corona-Pandemie erleichtert den Berufseinstieg in vielen Branchen nicht – im Gegenteil. Für viele Absolvent*innen ist daher ein Master eine gute Möglichkeit, die Zeit zu überbrücken und sich gleichzeitig weiterzubilden. Doch wie finanzierst du deinen Master? Dieser Beitrag beantwortet dir die wichtigsten Fragen rund um BAföG während deinem Masterstudium.

Was ist BAföG?

Ein Studium kann teuer sein. Vor allem im Master steht oft die Frage „Wie finanziere ich das?“ im Raum. Viele Studierende können im Master nicht (mehr) auf finanzielle Unterstützung der Eltern setzen oder erhalten aufgrund ihres Alters kein Kindergeld mehr. Denkt man an die Finanzierung eines Studiums, liegt der Begriff „BAföG“ nahe. Aber was ist BAföG eigentlich?

Vielleicht hast du in deinem Bachelor bereits BAföG erhalten und kennst die Antwort auf diese Frage schon. Falls nicht, möchte ich dir das kurz erklären.

Das BundesAusbildungsrderungsGesetz, abgekürzt BAföG, beschäftigt sich mit der staatlichen Förderung von Studierenden und Auszubildenden. Laut diesem Gesetz können Studierende unter bestimmten Voraussetzungen eine finanzielle Unterstützung ihres Studiums erhalten. Sprechen wir von BAföG, meinen wir umgangssprachlich (und auch im Folgenden) nicht konkret das Gesetz, sondern die finanzielle Förderung, welche sich daraus ergibt. Eine BAföG-Förderung setzt sich zusammen aus einem Zuschuss und einem zinslosen Darlehen. Wer diese Förderung erhält, geht aus dem Gesetz hervor, ist aber nicht immer leicht zu verstehen. Daher möchten wir dir mit diesem Beitrag helfen und die wichtigsten Fragen beantworten.

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Vollzeitmaster, Berufsbegleitender Master, Fernstudium und Master im Ausland: Was wird gefördert?

Wenn du dich für einen Master entscheidest, gibt es verschiedene Formen und Modelle, wie du diesen absolvieren kannst. Bist du auf eine BAföG-Förderung angewiesen, solltest du dringend darauf achten, welche dieser Modelle gefördert werden und welche nicht.

Grundsätzlich können mit BAföG nur Masterstudiengänge in Vollzeit gefördert werden. Möchtest du deinen Master berufsbegleitend absolvieren, kannst du leider nicht mit einer BAföG-Förderung rechnen. Im Falle eines berufsbegleitenden Studiums hast du in der Regel noch einen Hauptjob, in welchem du Geld verdienst. Reicht dein Einkommen allerdings nicht aus, so gibt es noch alternative Finanzierungsmöglichkeiten deines Masters.

Fernstudiengänge können mit BAföG gefördert werden, wenn diese in Vollzeit stattfinden und auch die sonstigen Voraussetzungen erfüllen.

Möchtest du deinen Master im Ausland absolvieren, muss auch dieser ein Vollzeitstudium sein. Nach § 5 BAföG kann dein Master innerhalb der EU und der Schweiz gefördert werden. Auch Master außerhalb der EU oder der Schweiz werden teilweise mit BAföG gefördert. Hierfür musst du allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllen, welche du am besten direkt mit deinem zuständigen BAföG-Amt besprichst.

Tipp: Du bist dir unsicher, ob dein Masterstudium gefördert werden kann? Kein Problem! Das kannst du ganz einfach von deinem zuständigen BAföG-Amt prüfen lassen. Nach § 46 BAföG kannst du vorab einen (formlosen) Antrag stellen und das BAföG-Amt hat darüber zu entscheiden, ob dein Wunsch-Master förderungsfähig ist. Das Amt ist dann an seine Entscheidung gebunden, wenn du dieses Master-Studium innerhalb von einem Jahr startest.

Wie finanziere ich mein Masterstudium?

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Kann ich BAföG im Bachelor UND im Master erhalten?

Du hast in deinem Bachelor bereits BAföG erhalten und fragst dich nun, ob du im Master trotzdem noch BAföG bekommen kannst? Ganz kurz und knapp: Ja, kannst du! Dein Bachelor- und dein Masterstudium werden hier als eine Ausbildung betrachtet, welche du in 2 Stufen absolvierst. BAföG im Master kannst du auch dann beantragen, wenn du in deinem Bachelor aus unterschiedlichen Gründen, kein BAföG (mehr) erhalten hast. Hast du beispielweise länger als die Regelstudienzeit studiert oder aufgrund des Einkommens deiner Eltern kein BAföG erhalten, schließt das eine Förderung deines Masters nicht aus. Hast du allerdings einen anderen Hochschulabschluss wie z.B. ein Diplom oder Staatsexamen absolviert, ist eine Förderung mit BAföG leider nicht mehr möglich.

Um BAföG im Master zu erhalten, musst du allerdings noch weitere Voraussetzungen erfüllen.

Welche Voraussetzungen muss ich für eine BAföG-Förderung im Master erfüllen?

Wie für das BAföG im Bachelor musst du auch für eine BAföG-Förderung im Master bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Als Grundvoraussetzung für eine BAföG-Förderung im Master, musst du dein Bachelorstudium erfolgreich abschließen. Hast du bereits alle Prüfungen erfolgreich absolviert, aber dein Bachelorzeugnis noch nicht erhalten, ist das kein Hindernis. Mehr dazu findest du unter „Förderung der Überbrückungsphase: Bekomme ich zwischen Bachelor und Master BAföG?“.

Neben einem erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium gibt es noch weitere Voraussetzungen, welche hier zu beachten sind. Dein Master muss auf einem Bachelorstudium aufbauen und dich für einen Beruf qualifizieren. Dabei ist es aber egal, ob dein Master fachlich mit deinem Bachelor zusammenhängt oder nicht. Wichtig ist aber, dass du deinen Master in Vollzeit absolvierst. Berufsbegleitende Masterstudiengänge können nicht gefördert werden.

Eine weitere Voraussetzung ist dein Alter. Bei Beginn deines Masters darfst du das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, heißt du darfst nicht älter als 34 Jahre sein. Hier gibt es allerdings Ausnahmen. Welche Ausnahmen das konkret sind, findest du hier.

Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, kannst du BAföG für deinen Master grundsätzlich beantragen. Das bedeutet aber leider nicht, dass du auch automatisch eine Förderung erhältst. Ob oder wie viel BAföG du bekommst hängt von deinen individuellen Umständen ab. Mehr dazu findest du unter „Wie viel BAföG bekomme ich im Master?“.

Wie viel BAföG bekomme ich im Master?

Wie viel BAföG du bekommst, kann ich dir so leicht leider nicht beantworten. Die Höhe deines BAföG ist abhängig von deinen persönlichen und finanziellen Umständen und wird daher individuell errechnet. Zwischen BAföG im Bachelor und BAföG im Master gibt es hinsichtlich der Bedarfssätze aber keine Unterschiede. Bedarfssätze beschreiben festgesetzte Beträge, welche du laut BAföG zum Leben und Studieren benötigst. Zur Übersicht habe ich dir anbei die aktuellen Bedarfssätze kurz aufgelistet (Stand: Mai 2021). Die Angaben sind pro Monat.

Studium an einer Hochschule (oder an einem Institut mit gleichwertigem Abschluss)
Ich wohne bei meinen Eltern
483 €
Ich wohne bei meinen Eltern und zahle selbst meine Kranken- und Pflegeversicherung
592 €
Ich wohne nicht bei meinen Eltern
752 €
Ich wohne nicht bei meinen Eltern und zahle selbst meine Kranken- und Pflegeversicherung
861 €
Bedarfssatz  
minus dein Einkommen und Vermögen (nach Abzug der Freibeträge)  
minus das Einkommen deiner Eltern / deiner Ehepartner*in / deiner eingetragenen Lebenspartner*in (nach Abzug der Freibeträge)  
= dein individueller Förderbetrag  

Ist das BAföG im Master elternabhängig?

Grundsätzlich wird bei der BAföG-Berechnung für deinen Master das Einkommen deiner Eltern berücksichtigt. Möglicherweise ist es aber so, dass deine Eltern finanziell nicht in der Lage sind, dich weiterhin zu unterstützen. Oder vielleicht möchtest du nach Abschluss deines Bachelors gerne unabhängig und finanziell nicht mehr auf deine Eltern angewiesen sein. Daher stelle ich dir kurz Ausnahmen vor, welche eine elternunabhängige Berechnung deines BAföG rechtfertigen.

Elternunabhängiges BAföG für deinen Master kannst du beantragen, wenn…

  • du bei Beginn deines Masters zwischen 30 und 34 Jahre alt bist.
  • du nach deinem Bachelor mindestens 3 Jahre gearbeitet und hier ein bestimmtes Einkommen erhalten hast.
  • du zwischen deinem Schulabschluss und Beginn deines Bachelors mindestens 5 Jahre gearbeitet und ein bestimmtes Einkommen erhalten hast.
  • der Aufenthaltsort deiner Eltern nicht bekannt ist.
  • deine Eltern im Ausland leben und rechtlich oder tatsächlich verhindert sind, dir in Deutschland Unterhalt zu zahlen.

Keiner dieser Ausnahmen trifft auf dich zu? In diesem Fall wird das Einkommen deiner Eltern in deiner BAföG-Berechnung berücksichtigt. Solltest du aus diesem oder andere Gründe keine BAföG-Förderung erhalten, musst du nicht den Kopf hängen lassen. Neben BAföG gibt es noch andere Finanzierungsmöglichkeiten. Diese findest du unter „BAföG-Alternativen: Was tun, wenn ich kein BAföG im Master bekomme?“.

Förderung der Überbrückungsphase: Bekomme ich zwischen Bachelor und Master BAföG?

Du bist im Bachelor, bekommst bereits BAföG und möchtest direkt deinen Master starten? Dann aufgepasst! Zwischen dem Ende deines Bachelors und Beginn deines Masters liegen häufig mehrere Wochen oder sogar Monate. In dieser Zeit musst du aber nicht jeden Cent zweimal umdrehen, denn auch diese Überbrückungsphase kann mit BAföG gefördert werden. In deinem Bachelor kannst du BAföG erhalten, bis du deine Abschlussnote erfährst. Dies gilt aber maximal für 2 Monate nach deiner letzten Prüfung.

Die Hochschulen und das BAföG-Amt wissen, dass die Prüfung der Bachelorarbeit und Erteilung der Abschlussnote oft etwas Zeit in Anspruch nimmt. Wenn du deine Abschlussnote erst später erfährst, kannst du in der Regel auch vorläufig für einen Master zugelassen werden und dafür bereits BAföG erhalten. Hier musst du nachweisen, dass du alle Prüfungen des Bachelors erfolgreich absolviert hast. Dies ist meist mittels eines Leistungsnachweises deiner Hochschule möglich, auch wenn dein abschließendes Bachelorzeugnis noch fehlt. Mit einer vorläufigen Aufnahme an einer Hochschule kannst du dann BAföG für deinen Master beantragen. Dieses bekommst du aber nur unter Vorbehalt und musst es zurückzahlen, wenn du dein Bachelorzeugnis nicht innerhalb eines Jahres beim zuständigen BAföG-Amt nachreichst.

Tipp: Beantrage das BAföG für deinen Master so früh wie möglich, um eine nahtlose Förderung zwischen Bachelor und Master zu gewährleisten. Eine Förderung ist übrigens nicht rückwirkend möglich, sondern nur ab dem Zeitpunkt der Antragsstellung. Am besten du stellst deinen Antrag fertig, sobald du die (vorläufige) Aufnahme für deinen Master erhalten hast. So vermeidest du Zeiten, in denen du nicht gefördert wirst.

Muss ich BAföG zurückzahlen und wenn ja, wann?

Grundsätzlich besteht das BAföG für Studierende (ganz gleich ob für Bachelor- oder Master-Studierende) zu gleichen Teilen aus einem Zuschuss und einem zinslosen Darlehen. Das heißt: Du musst nur die Hälfte deiner BAföG-Förderung zurückzahlen. Diese Hälfe wird, anders als ein Kredit, nicht verzinst. Dies gilt auch dann, wenn du dein Studium nicht abschließt. Du brauchst aber keine Angst vor Verschuldung zu haben. Denn allgemein gilt: Du musst nie mehr als 10.010 € BAföG-Darlehen zurückzahlen. Nicht falsch verstehen – wenn du weniger BAföG erhalten hast, musst du natürlich auch weniger zahlen.

Mit der Rückzahlung beginnst du 5 Jahre nach Förderungshöchstdauer. Als Höchstdauer wird grundsätzlich die Regelstudienzeit deines Studiums angesehen. Aber ACHTUNG! Wenn du bereits in deinem Bachelor BAföG erhalten hast, beginnen diese 5 Jahre nach Regelstudienzeit deines Bachelors und NICHT deines Masters.

Nach diesen 5 Jahren musst du aber nicht den gesamten Betrag auf einen Schlag zurückzahlen. Die Rückzahlungsraten betragen in der Regel monatlich 130€ (alle 3 Monate 390€). Um die komplette Schuld abzuzahlen hast du bis zu 20 Jahre Zeit. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit können auch Zahlungspausen beantragt werden. Konntest du das Darlehen trotz aller Bemühungen nach 20 Jahren nicht vollständig zurückzahlen, bleibst du nicht bis an das Ende deiner Tage verschuldet. In diesem Fall kann dir die Restschuld erlassen werden.

Tipp: Wenn du das Geld schon früher und/oder als Gesamtsumme zurückzahlst, dann kann sich das finanziell richtig lohnen. In diesen Fällen kann ein Teil der Schulden erlassen werden.

Wie, wo und wann beantrage ich BAföG für meinen Master?

Deinen BAföG-Antrag solltest du so früh wie möglich stellen. Bestenfalls, sobald du einen Leistungsnachweis aller bestandenen Bachelor-Prüfungen und eine (vorläufige) Immatrikulation für deinen Master hast. Eine Förderung ist erst ab dem Zeitpunkt der Antragsstellung möglich und die Bearbeitung deines Antrages kann etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Wie bei der Antragsstellung für BAföG im Bachelor, hast du auch für einen BAföG Antrag deines Masters verschiedene Möglichkeiten. Wenn du bereits BAföG im Bachelor beantragt hast, kennst du diese sicher.
Du kannst dein BAföG schriftlich oder online beantragen. Die schriftlichen Antragsformulare erhältst du beim Amt für Ausbildungsförderung, bei deinem Studierendenwerk oder ganz einfach online zum Ausdrucken. Diesen reichst du dann ausgefüllt bei dem jeweiligen Studierendenwerk bzw. Amt für Ausbildungsförderung ein. Die Zuständigkeit hängt hier vom Standort deiner Hochschule ab. Welche Stelle für dich verantwortlich ist, kannst du hier herausfinden.

Du hast im Bachelor bereits BAföG beantragt? Dann ACHTUNG: Die für dich zuständige Stelle ändert sich, wenn du deinen Master in einer anderen Stadt oder sogar in einem anderen Land als deinen Bachelor absolvierst.

Einen Online-Antrag kannst du aktuell nur stellen, wenn du deinen Master in Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz oder Sachsen-Anhalt machst. Wenn du in der Vergangenheit bereits BAföG über das Online-System beantragt hast, ist es empfehlenswert auch deinen Antrag für den Master online zu stellen. Gegebenenfalls kannst du deine Daten übernehmen und hast so weniger Arbeit. Den Online-Antrag findest du hier.

BAföG-Alternativen: Was tun, wenn ich kein BAföG im Master bekomme?

Du erhältst kein BAföG, weil du z.B. die Altersgrenze überschritten hast, deine Eltern zu viel verdienen oder du berufsbegleitend studieren möchtest? Das ist zwar schade, soll dich aber nicht von deinem Studium abhalten. Denn BAföG ist nur eine von vielen Finanzierungsmöglichkeiten deines Studiums.

Nicht nur für Bachelor-, sondern auch für Masterstudiengänge werden viele Stipendien vergeben. Dabei musst du nicht unbedingt einen 1er-Schnitt oder herausragende Kenntnisse haben. Stipendien gibt es viele unterschiedliche und mit etwas Glück, findest auch du eins. Hier findest du eine Datenbank für verschiedene Stipendien. Geh selbstbewusst an die Sache heran und bewirb dich einfach. Schließlich hast du nichts zu verlieren.

Für die Finanzierung deines Masters kannst du auch einen Kredit beantragen. Der Nachteil ist hier im Vergleich zu Stipendien und BAföG, dass du den vollen Betrag inklusive Zinsen zurückzahlen musst. Wenn du keine andere Finanzierungsmethode für deinen Master findest, so können Kredite dennoch hilfreich sein. Bekannt sind hier die Bildungs- und Studienkredite des KfW. Näher Informationen zu einem KfW-Kredit findest du hier.

Wenn es dein Studium zeitlich zulässt, kannst du natürlich auch immer nebenbei arbeiten. Nebenjobs, Tätigkeiten als Werkstudent*in oder auch das Arbeiten in den Semesterferien sehen nicht nur auf deinem Kontostand, sondern auch auf deinem Lebenslauf gut aus.

Du möchtest berufsbegleitend studieren? Dann kann es sich lohnen, das mit deinem Chef oder deiner Chefin zu besprechen. Den Unternehmen liegt in der Regel viel daran, gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter*innen zu haben. Deshalb unterstützen einige Arbeitgeber ihre Mitarbeiter*innen bei ihrem Studium, indem sie die Studiengebühren ganz oder teilweise übernehmen. Frag daher einfach mal nach.

Tipp: Wenn du deinen Arbeitgeber bzw. deine Arbeitgeberin um Unterstützung deines Master-Studiums bittest, dann geh am besten vorbereitet in das Gespräch. Überlege dir vorab Gründe, warum ein Master wichtig für dich ist und wie du das Unternehmen dadurch weiterbringst. Viel Glück!

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